Wesco Brotkästen: Lohnt sich der Aufpreis?
Ein leckeres Frühstück gibt dem Körper alles, was er für einen guten Start in den Tag benötigt. Dazu gehören frisches Brot oder knusprige Brötchen, Aufschnitt und süßer Brotaufstrich. Aber nach wenigen Tagen lässt die Frische des Brotes zu wünschen übrig. Aus diesem Grund hat die Firma Wesco Brotkästen in modernen Designs auf den Markt gebracht, mit denen Brötchen sowie Backwaren länger frisch bleiben sollen. Aber lohnt sich der Kauf tatsächlich? Hier finden Sie Tipps zur Lagerung und welche Alternativen es zu Wesco-Produkten gibt.
Brot und Brötchen aufbewahren
Brötchen, Brot und Kuchen schmecken am besten, wenn Sie frisch sind, aber wie bleiben Lebensmittel möglichst lange lecker? Grundsätzlich gilt, je dunkler die Sorte, desto länger lässt sich das Brot lagern. Trotzdem hängt es sehr von der Sorte ab, so brauchen Brötchen einerseits Luft, um knusprig zu bleiben, dürfen aber auch nicht offen liegen bleiben. Am besten heben Sie Brötchen in der Bäckertüte im geschlossenen Küchenschrank auf. Im Gegensatz zu Brot, das möglichst lange weich bleiben soll. Hierzu lassen Sie es im Kunststoffbeutel.
Brotkästen von Wesco
Die Firma Wesco steht für qualitative Haushaltsprodukte für die moderne Küchenplanung. Für die Aufbewahrung von Brot und Kuchen gibt es den Single Grandy für einen kleinen Haushalt sowie den großen Grandybrotkasten. Beide Modelle sind in verschiedenen Farben erhältlich, besitzen hinten Lüftungsschilitze und bestehen aus pulverbeschichtetem Stahlblech. Daneben brachte Wesco zwei Rollkästen auf den Markt: den Breadboy und Rollbrotkasten Classic Line mit einer Edelstahlklappe. Alle Modelle sollen Brot möglichst lange frisch halten, jedoch lässt sich der Hersteller das moderne Design und die qualitativen Materialien teuer bezahlen. So kosten der Single Grandy sowie der Classic Line zwischen 36 und 50 Euro und die größeren Brotkästen zwischen 40 und 60 Euro.
Alternative Brotkästen
Wer keine höheren Summen für einen Brotkasten ausgeben möchte, lagert frisches Brot vom Bäcker in Keramiktöpfen, denn sie lassen keinen Sauerstoff an das Brot und schützen es vor Licht. Außerdem sollten Sie es mit der angeschnittenen Seite nach unten legen, um es vor weiterer Austrocknung zu schützen. Tipp, helles Brot frieren Sie am besten portionsweise am ersten Tag ein und lagern die Scheiben nach dem Auftauen in Butterbrotdosen.