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Wer heute sein eigenes Haus bauen will oder eine Wohnung kaufen möchte, der sollte die Gunst der Stunde nutzen und bei den derzeitig günstigen Hypothekenzinsen eine Baufinanzierung abschließen. Niedrige Bauzinsen und Förderung vom Staat für Renovierung und Modernisierung befinden sich aktuell auf einem Rekord-Tiefstand und sind in 2014 für jedermann Anreiz sich nach einer Baufinanzierung oder den recht niedrigen Hypothekenzinsen zu erkundigen bzw. sich beraten zu lassen. Daher haben wir für Sie aktuelle Hypothekenzinsen im Vergleich und können Ihnen somit attraktive Konditionen für Ihre Traumimmobilie anbieten. Jetzt vergleichen!

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Baufinanzierungsrechner - aktuelle Hypothekenzinsen im Vergleich




Aktuelle Hypothekenzinsen

Wenn es um das Thema Geldanlage geht, ist die Zins-Situation für Anleger derzeit mehr als unbefriedigend. Die Zinssätze sind im Keller und allzu viel erhält man für die Geldanlage nicht. Kunden, die einen Kredit oder eine Finanzierung aufnehmen wollen, dürften diese Entwicklung anders sehen. Denn in diesem Bereich ist die Zinssituation durchaus positiv und erfreulich. Die Bauzinsen liegen derzeit auf einem historisch tiefen Niveau und einen Kredit oder ein Darlehen erhält man bereits für einen sehr geringen Zinssatz. Berücksichtigt man die Dispositionszinsen einmal nicht, kann man an vielen Stellen von niedrigen Zinsen profitieren. Vor allem im Bereich der Hypothekendarlehen kann man davon entscheidend einen Vorteil ziehen.

Nahezu alle Experten aus der Welt der Finanzen bezeichnen die aktuellen Zinsen für Hypothekendarlehen als historisch niedrig. Auch viele Bankkunden haben schon den Eindruck gewinnen können, dass die Hypothekenzinsen aktuell auf einem durchaus niedrigen Level sind. Ab einem Jahreszins von 2,65 Prozent kann man ein Hypothekendarlehen heute bereits erhalten – dabei spielt natürlich eine Rolle, ob man einen variablen Zinssatz wählt oder eine Zinsfestschreibung über fünf, zehn oder gar fünfzehn Jahre vereinbart. Glaubt man den aktuellen Entwicklungen, dann dürften die Zinsen für Bauvorhaben oder Immobilienkäufe auch durchaus noch eine Weile auf diesem niedrigen Niveau bleiben. Aber was sind die genauen Gründe hierfür und welche Ursachen gibt es für die derzeit so niedrigen Hypothekenzinsen, von denen die Kunden und Kreditnehmer profitieren können?

Die wichtigsten Ursachen für die aktuellen Hypothekenzinsen

Im Prinzip gibt es einen hauptsächlichen Faktor, der die niedrigen Hypothekenzinsen begründen kann. Die relative Wirtschaftsschwäche im EU-Raum trägt dazu zumindest einen großen Teil bei – denn schon seit vielen Monaten gibt es kein oder nur ein geringes Wachstum in der Wirtschaft innerhalb der Europäischen Union.

Die Europäische Zentralbank (EZB) musste aus diesem Grund bereits mehrfach reagieren und agieren und hat in Folge der schwächelnden Konjunktur den Leitzinssatz gesenkt. Diese liegt jetzt schon eine ganze Weile auf einem niedrigen Level, zunächst bei einem Prozent, dann bei 0,5 Prozent und inzwischen bei historisch niedrigen 0,15 Prozent. Die EZB versucht auf diese Weise zu verstärkten Investitionen aufzufordern und animiert auf diesem Weg dazu, die Wirtschaft anzukurbeln.

Vergleich von Hypothekendarlehen Den niedrigen Leitzinssatz geben die Banken im Bereich der Hypothekenzinsen an die Kunden weiter. Zwar geschieht dies nicht 1:1, aber die Kunden können im Endeffekt durchaus von den niedrigen Leitzinsen profitieren. Als Erklärung für die derzeit so niedrigen Hypothekenzinsen ist dies eine interessante Entwicklung.

Wie kann sich die Gestaltung der Hypothekenzinsen in Zukunft entwickeln?

Die große Zahl an Kreditinteressenten und Kreditnehmern für eine Baufinanzierung ergibt sich nicht aufgrund der derzeit niedrigen Hypothekenzinsen. Auch spielt die mögliche Entwicklung dieser Zinsen für die Zukunft eine wichtige Rolle. Denn wie genau sich die Zinsen in den nächsten Monaten oder gar Jahren entwickeln werden ist nicht nur unklar, sondern auch schwer zu prognostizieren. Von den wahrscheinlichen Zinssätzen muss man oft die Wahl von Zinsgestaltung und möglicher Dauer einer Zinsfestschreibung abhängig machen.

Einen großen Teil zur zukünftigen Zinsentwicklung der Hypothekenzinsen trägt vor allem die weitere Entwicklung der Wirtschaft in Europa und der EU bei. Eine kurz- und mittelfristige Entwicklung kann hier bereits zu Unterschieden führen. Wird das Wirtschaftswachstum wieder steigen und das in einem größeren Umfang, dann dürfte die EZB den Leitzinssatz wieder anheben – einen Umstand, denn dann auch die Banken berücksichtigen. Für die Kreditnehmer würde dies höhere Zinsen bedeuten. Bislang ist allerdings kein deutlicher Anstieg des Wirtschaftswachstums zu erwarten oder gar in Sicht. Die Wahrscheinlichkeit ist daher: In den nächsten Monaten dürften sich die Zinssätze für Hypotheken- oder Baukredite nicht wirklich stark ändern.

Nachdem die EZB den Leitzins zuletzt auf 0,15 Prozent gesenkt hatte, wird es spannend, welche weitere Entwicklung in diesem Bereich möglich ist. Vor allem für die nächsten Monate könnte sich diesbezüglich im Bereich der Baufinanzierung noch etwas tun. Für Kreditnehmer oder Kreditinteressenten ist es daher durchaus ratsam, die Konditionen für Bauzinsen Monat für Monat im Blick zu behalten und entsprechende Vergleiche anzustellen. Denn nur so kann man auch in Zukunft von einer günstigen Baufinanzierung mit einem niedrigen effektiven Zinssatz aufs Jahr gerechnet profitieren. Das eigene Bauvorhaben kann auf diese Weise deutlich günstiger gestaltet werden.

Bietet die Baufinanzierung auch in Zukunft derart niedrige Zinsen?

Für Käufer von Immobilien oder Bauherren stellt sich aktuell die Frage, ob man auch in Zukunft von derart niedrigen Bauzinsen profitieren kann oder ob sich die Zinsen für Immobiliendarlehen und Co. erhöhen werden. Immerhin ist die Finanzierung von Immobilien keinesfalls ein leicht zu durchdringendes Thema. Wann zu welchen Konditionen und Zinssätzen der beste Zeitpunkt gekommen ist, kann man grundsätzlich nicht sagen – weder Banken, noch Experten wissen dies. Da ist es für den einfachen Kunden und Kreditnehmer natürlich noch komplizierter, eine entsprechende Entscheidung zu treffen.

Aktuelle Hypothekenzinsen vergleichen und attraktive Konditionen sichern Fest steht bislang, dass die Bauzinsen nach wie vor auf einem extrem niedrigen Level liegen. Alleine aus diesem Grund ist es durchaus zu empfehlen, eine Immobilienfinanzierung oder auch eine Anschlussfinanzierung abzuschließen. Im besten Fall setzt man dabei auf eine langfristige Zinsbindung von 15 bis 20 Jahren und kann dabei mit einer hohen Tilgung von 3% wenig falsch machen.

Doch auch ein Immobiliendarlehen mit einem variablen Zinssatz kann sich lohnen. Vorausgesetzt natürlich, die Zinsen bleiben auf einem niedrigen Level. Andernfalls kann es schnell sein, dass auch die eigene Bank die Zinsen für die Finanzierung erhöht und man als Kreditnehmer dann auf einmal höhere Zinsen begleichen muss. Auf diese Weise kann die eigene Immobilienfinanzierung ganz plötzlich teurer werden und die eigenen Raten können deutlich steigen. Dies könnte – vor allem bei hohen Finanzierungssummen – zu Nachteilen für den Kreditnehmer führen und im schlimmsten Falle auch finanzielle Schwierigkeiten mit sich bringen.

Wirtschaftliches Wachstum kann die Zinsen steigen lassen

Während vor allem die Wirtschaft natürlich wert darauf legt, dass die Konjunktur ansteigt und dass mehr Umsätze gemacht werden, dürften daher gerade Immobilienkäufer und Kreditnehmer mit variablen Zinssätze darauf hoffen, dass die Wirtschaft in den nächsten Jahren nicht so recht in Schwung kommt. Vorhersagen kann man dies allerdings nie, sodass ein entsprechender Hypothekenkredit mit langfristiger Zinsbindung in den meisten Fällen die bessere Wahl ist. Meist zahlt man dafür zwar einen etwas höheren Zinssatz, hat allerdings auch die Garantie, dass die Zinsen gleich bleiben und kann deutlich besser und effektiver planen.